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Samstag, 10. Januar 2015
#JeSuisCharlie
forgottenthoughts, 03:53h
Es macht einfach sprachlos, was vor zwei Tagen in Paris passiert ist….
Zwei junge Männer stürmen die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und erschießen zwölf Menschen, darunter neun Redakteure. Die beiden Attentäter sind tot. Gestorben auf der Flucht.
Nicht nur Frankreich ist geschockt von dem Attentat. Weltweit sind Menschen erschüttert.
Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie drücken tausende Menschen in sozialen Netzwerken ihr Mitgefühl aus. Sie würdigen den Einsatz der Redaktion, die weiterarbeitet und nächste Woche eine neue Ausgabe „Charlie Hebdo“ herausgeben wird.
Ich bin einfach sprachlos… Für mich persönlich gehören Meinungs- und Pressefreiheit zu den wichtigsten Grundgesetzen. Sie gehören zu einer funktionierenden Demokratie. Doch genau diese Grundrechte wurden von radikalen Gläubigen angegriffen.
Heißt Glaube nicht auch Toleranz und Nächstenliebe? Was in Paris passiert ist, ist das genaue Gegenteil von Toleranz oder Nächstenliebe. Man kann nicht jeden erschießen, der etwas negatives gegen den eigenen Glauben sagt… Das funktioniert einfach nicht.
„Religionskriege sind die grausamsten Kriege. Zwei Parteien, die darüber streiten, wer den besseren imaginären Freund hat.“ Jeden Tag sterben unschuldige Menschen, weil sie einen anderen Glauben haben. Ich möchte auf keinen Fall schlecht über den Islam reden. Auch das Christentum hat genug Religionskriege angefacht. Aber es stimmt, es sind die grausamsten Kriege. Hierbei geht es nicht um Land. Es geht um ein weiteres Grundrecht: die Glaubensfreiheit. Genau so wichtig wie Presse- und Meinungsfreiheit. Jeder darf seinen eigenen Glauben leben, ohne Verfolgung befürchten zu müssen. Ich finde es schon schwer sachlich über Glaube zu diskutieren, da ich finde Glaube ist ein sehr, sehr persönliches Thema. Automatisch sind Gefühle involviert und sachlich bleiben wird noch schwerer.
Als ich gehört habe, dass die Redaktion der Zeitschrift in einer anderen Redaktion untergekommen ist und dort weiterarbeitet, hatte ich Tränen in den Augen. Mich hat dieses Engagement, dieser Einsatz und dieser Wille weiter zu kämpfen unglaublich berührt.
Den Kampf für die Presse- und Meinungsfreiheit nach so einem Erlebnis weiter zu führen, erfordert unglaublich viel Mut und Stärke.
Dieser Blogeintrag geht an alle, die ihr Leben täglich aufs Spiel setzten für unsere Grundrechte, die für Meinungs- und Pressefreiheit kämpfen, die gegen radikale Islamisten in den Kampf ziehen und ihre Familien verteidigen.
Es tut mir leid, dass der Eintrag etwas durch einander geworden ist, aber mich berührt das Thema wirklich sehr und da ruhig bleiben fällt mir sehr schwer!
#JeSuisCharlie
ForgottenThoughts
Zwei junge Männer stürmen die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ und erschießen zwölf Menschen, darunter neun Redakteure. Die beiden Attentäter sind tot. Gestorben auf der Flucht.
Nicht nur Frankreich ist geschockt von dem Attentat. Weltweit sind Menschen erschüttert.
Unter dem Hashtag #JeSuisCharlie drücken tausende Menschen in sozialen Netzwerken ihr Mitgefühl aus. Sie würdigen den Einsatz der Redaktion, die weiterarbeitet und nächste Woche eine neue Ausgabe „Charlie Hebdo“ herausgeben wird.
Ich bin einfach sprachlos… Für mich persönlich gehören Meinungs- und Pressefreiheit zu den wichtigsten Grundgesetzen. Sie gehören zu einer funktionierenden Demokratie. Doch genau diese Grundrechte wurden von radikalen Gläubigen angegriffen.
Heißt Glaube nicht auch Toleranz und Nächstenliebe? Was in Paris passiert ist, ist das genaue Gegenteil von Toleranz oder Nächstenliebe. Man kann nicht jeden erschießen, der etwas negatives gegen den eigenen Glauben sagt… Das funktioniert einfach nicht.
„Religionskriege sind die grausamsten Kriege. Zwei Parteien, die darüber streiten, wer den besseren imaginären Freund hat.“ Jeden Tag sterben unschuldige Menschen, weil sie einen anderen Glauben haben. Ich möchte auf keinen Fall schlecht über den Islam reden. Auch das Christentum hat genug Religionskriege angefacht. Aber es stimmt, es sind die grausamsten Kriege. Hierbei geht es nicht um Land. Es geht um ein weiteres Grundrecht: die Glaubensfreiheit. Genau so wichtig wie Presse- und Meinungsfreiheit. Jeder darf seinen eigenen Glauben leben, ohne Verfolgung befürchten zu müssen. Ich finde es schon schwer sachlich über Glaube zu diskutieren, da ich finde Glaube ist ein sehr, sehr persönliches Thema. Automatisch sind Gefühle involviert und sachlich bleiben wird noch schwerer.
Als ich gehört habe, dass die Redaktion der Zeitschrift in einer anderen Redaktion untergekommen ist und dort weiterarbeitet, hatte ich Tränen in den Augen. Mich hat dieses Engagement, dieser Einsatz und dieser Wille weiter zu kämpfen unglaublich berührt.
Den Kampf für die Presse- und Meinungsfreiheit nach so einem Erlebnis weiter zu führen, erfordert unglaublich viel Mut und Stärke.
Dieser Blogeintrag geht an alle, die ihr Leben täglich aufs Spiel setzten für unsere Grundrechte, die für Meinungs- und Pressefreiheit kämpfen, die gegen radikale Islamisten in den Kampf ziehen und ihre Familien verteidigen.
Es tut mir leid, dass der Eintrag etwas durch einander geworden ist, aber mich berührt das Thema wirklich sehr und da ruhig bleiben fällt mir sehr schwer!
#JeSuisCharlie
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Sonntag, 4. Januar 2015
Liebe
forgottenthoughts, 00:12h
Was ist Liebe eigentlich?
„Liebe (über mhd. liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von idg. *leubh- gern, lieb haben, begehren[1]) ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist.“ (Quelle: Wikipedia). Ich stimme Wikipedia da zu. Liebe ist wirklich das stärkste, positive Gefühl, dass man einem Menschen entgegen bringen kann.
Jemanden lieben heißt ihn zu akzeptieren und zu respektieren mit all seinen Eigenschaften, egal ob gut oder schlecht. Jemanden lieben heißt ihn zu unterstützen und hinter ihm zu stehen. Jemanden lieben heißt für die Person da zu sein, egal was gerade sonst los ist.
Jemanden lieben kann unglaublich schön sein und das Leben besser machen oder aber unglaublich schmerzvoll sein, wenn die geliebte Person die Gefühle nicht erwidert. Das erste Gefühl was wir kennen lernen ist Liebe. Wenn wir auf die Welt kommen, werden wir von unseren Eltern und unserer Familie geliebt und umsorgt. Es wird eine Zeit kommen, da wird uns diese Liebe und (Für-)Sorge peinlich und, vielleicht auch, nervig vorkommen. Doch irgendwann werden wir diese Liebe und (Für-)Sorge zu schätzen wissen. In dem Moment, in dem wir auf die Welt kommen, wissen unsere Eltern, dass wir sie irgendwann verletzen werden. Trotzdem werden sie uns immer lieben.
Dann kommen wir in die Krabbelgruppe bzw. den Kindergarten. Wir finden Freunde, vielleicht sogar Freunde fürs Leben. Auch Freundschaft ist eine Art von Liebe. Durch Freundschaft lernen wir ein völlig neues Gefühl von Liebe kennen. Da ist jemand, dem wir unsere Sorgen anvertrauen können, den wir nachts anrufen können, der uns aufbaut, mit dem wir lachen, Sachen unternehmen…. Mit Freunden ist das Leben soviel bunter und einfach schöner. Ich möchte keinen meiner Freunde missen, weil diese Menschen einfach ein Teil meiner Familie geworden sind!
Wir werden unser ganzes Leben lang neue Freunde finden, aber auch alte Freunde verlieren.
In der Grundschule und so bis zu sechsten oder siebten Klasse finden wir Jungs/Mädchen doof und eklig! Doch irgendwann ändert sich das und das andere Geschlecht wird interessant. Wir erleben, dass erste Mal verliebt sein, unseren ersten Kuss, unsere erste „richtige“ Beziehung, aber auch unseren ersten Liebeskummer und Herzschmerz.
Wir werden unsere Erfahrungen und Fehler machen. Und vielleicht werden wir auch das ein oder andere Mal sagen „Das fühlt sich an, als würde es ewig halten“, und weil Murphy ein Arschloch ist, wird es das ein oder andere Mal nicht so sein. Doch irgendwann werden wir den Menschen finden, den wir heiraten, mit dem wir eine Familie gründen und alt werden…
Wir finden den Menschen, mit dem wir unser Leben teilen wollen.
Liebe kennt keine Grenzen und auch keine Entfernung. Irgendwie ist alles zu schaffen :)
Diesen Blogeintrag möchte ich ein paar Menschen widmen.
Meinem Vater, der für immer mein Held bleiben wird! Meiner Mutter, die immer für alles eine Lösung weiß! Meiner Stiefmama, weil ohne sie mein Leben nur halb so genial wäre! Meinem Freund, der einfach immer da ist und mir unglaublich viel Sicherheit gibt! Meinen Jungs, weil wahre Freundschaft alles aushält! Und least, but not last, meinen Mädels, weil nichts über Feiern und Quatschen mit Euch geht! Es gibt so viele Menschen, die mir gezeigt haben was Liebe ist, und die für mich da waren, wenn mal wieder alles scheiße war und ich meinen Glauben verloren hab. Ich habe gelernt, dass Liebe viele Gesichter hat.
Was denkt Ihr über diesen Eintrag? Was sind so Eure Gedanken zu Liebe?
Lg,
ForgottenThoughts
„Liebe (über mhd. liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von idg. *leubh- gern, lieb haben, begehren[1]) ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist.“ (Quelle: Wikipedia). Ich stimme Wikipedia da zu. Liebe ist wirklich das stärkste, positive Gefühl, dass man einem Menschen entgegen bringen kann.
Jemanden lieben heißt ihn zu akzeptieren und zu respektieren mit all seinen Eigenschaften, egal ob gut oder schlecht. Jemanden lieben heißt ihn zu unterstützen und hinter ihm zu stehen. Jemanden lieben heißt für die Person da zu sein, egal was gerade sonst los ist.
Jemanden lieben kann unglaublich schön sein und das Leben besser machen oder aber unglaublich schmerzvoll sein, wenn die geliebte Person die Gefühle nicht erwidert. Das erste Gefühl was wir kennen lernen ist Liebe. Wenn wir auf die Welt kommen, werden wir von unseren Eltern und unserer Familie geliebt und umsorgt. Es wird eine Zeit kommen, da wird uns diese Liebe und (Für-)Sorge peinlich und, vielleicht auch, nervig vorkommen. Doch irgendwann werden wir diese Liebe und (Für-)Sorge zu schätzen wissen. In dem Moment, in dem wir auf die Welt kommen, wissen unsere Eltern, dass wir sie irgendwann verletzen werden. Trotzdem werden sie uns immer lieben.
Dann kommen wir in die Krabbelgruppe bzw. den Kindergarten. Wir finden Freunde, vielleicht sogar Freunde fürs Leben. Auch Freundschaft ist eine Art von Liebe. Durch Freundschaft lernen wir ein völlig neues Gefühl von Liebe kennen. Da ist jemand, dem wir unsere Sorgen anvertrauen können, den wir nachts anrufen können, der uns aufbaut, mit dem wir lachen, Sachen unternehmen…. Mit Freunden ist das Leben soviel bunter und einfach schöner. Ich möchte keinen meiner Freunde missen, weil diese Menschen einfach ein Teil meiner Familie geworden sind!
Wir werden unser ganzes Leben lang neue Freunde finden, aber auch alte Freunde verlieren.
In der Grundschule und so bis zu sechsten oder siebten Klasse finden wir Jungs/Mädchen doof und eklig! Doch irgendwann ändert sich das und das andere Geschlecht wird interessant. Wir erleben, dass erste Mal verliebt sein, unseren ersten Kuss, unsere erste „richtige“ Beziehung, aber auch unseren ersten Liebeskummer und Herzschmerz.
Wir werden unsere Erfahrungen und Fehler machen. Und vielleicht werden wir auch das ein oder andere Mal sagen „Das fühlt sich an, als würde es ewig halten“, und weil Murphy ein Arschloch ist, wird es das ein oder andere Mal nicht so sein. Doch irgendwann werden wir den Menschen finden, den wir heiraten, mit dem wir eine Familie gründen und alt werden…
Wir finden den Menschen, mit dem wir unser Leben teilen wollen.
Liebe kennt keine Grenzen und auch keine Entfernung. Irgendwie ist alles zu schaffen :)
Diesen Blogeintrag möchte ich ein paar Menschen widmen.
Meinem Vater, der für immer mein Held bleiben wird! Meiner Mutter, die immer für alles eine Lösung weiß! Meiner Stiefmama, weil ohne sie mein Leben nur halb so genial wäre! Meinem Freund, der einfach immer da ist und mir unglaublich viel Sicherheit gibt! Meinen Jungs, weil wahre Freundschaft alles aushält! Und least, but not last, meinen Mädels, weil nichts über Feiern und Quatschen mit Euch geht! Es gibt so viele Menschen, die mir gezeigt haben was Liebe ist, und die für mich da waren, wenn mal wieder alles scheiße war und ich meinen Glauben verloren hab. Ich habe gelernt, dass Liebe viele Gesichter hat.
Was denkt Ihr über diesen Eintrag? Was sind so Eure Gedanken zu Liebe?
Lg,
ForgottenThoughts
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Mittwoch, 31. Dezember 2014
2014 - kleiner Jahresrückblick
forgottenthoughts, 16:03h
Hey,
2014 ist fast rum! Und damit ist es Zeit für einen kleinen Jahresrückblick :) Dieses Jahr ist echt viel passiert.
Aber fangen wir von vorne an.
Im Januar war ich für 2 Wochen für ein Praktikum beim Radio! Definitiv 2 sehr interessante Wochen, in denen ich sehr viel gelernt habe und neue Erfahrungen gesammelt habe.
Im Februar ist nicht wirklich was spannendes passiert...
Im März bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen! Eines der schönsten Ereignisse dieses Jahr! Und egal wie schwer es ist eine Fernbeziehung zu führen, bin ich unglaublich glücklich mit ihm *_*
Im April war ich auf Studienfahrt in England und habe mich in London verliebt! Wir waren leider nur zwei Tage in dieser unglaublichen Stadt, doch ich werde definitiv wieder hinfahren.
Im Mai hatte meine kleine Schwester Geburtstag! Sie ist 13 Jahre alt geworden und fühlt sich echt erwachsen.
Im Juni hat die WM in Brasilien begonnen.
Im Juli habe ich angefangen zu bloggen, WIR sind Weltmeister geworden, mein Freund war zwei Wochen bei mir und Ende des Monats bin ich mit meiner Familie nach Thailand geflogen.
Im August bin ich 18 geworden, habe sowohl meine E-Gitarre als auch meine Spiegelreflexkamera bekommen und einen unglaublichen Geburtstag mit tollen Leuten gefeiert!
Im September war ich ein paar Tage bei meinem Freund und dann ging auch schon die 12. Klasse mit viel Stress los.
Im Oktober waren dann zu Glück Herbstferien, die ich bei meinem Freund und mit meiner Familie in Berlin verbracht habe.
Im November ist nichts wirklich aufregendes passiert, außer, dass ich viel für die Schule gemacht habe.
Im Dezember habe ich mir endlich meinen neuen Laptop geholt und mit meiner Familie ein wunderschönes Weihnachten gefeiert.
Silvester werde ich mit meinem Freund und Freunden feiern!
Wirklich Vorsätze fürs neue Jahr habe ich nicht. Ich möchte wieder öfters joggen gehen, doch das ist momentan aufgrund meines Fußes nicht möglich... Ansonsten ist 2015 das letzte Jahr, das ich ganz zur Schule gehe. Denn 2016 schreibe ich Abitur :/ *Angst*
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch und alles, alles Gute für das neue Jahr 2015!
Lg;
ForgottenThoughts
2014 ist fast rum! Und damit ist es Zeit für einen kleinen Jahresrückblick :) Dieses Jahr ist echt viel passiert.
Aber fangen wir von vorne an.
Im Januar war ich für 2 Wochen für ein Praktikum beim Radio! Definitiv 2 sehr interessante Wochen, in denen ich sehr viel gelernt habe und neue Erfahrungen gesammelt habe.
Im Februar ist nicht wirklich was spannendes passiert...
Im März bin ich mit meinem Freund zusammen gekommen! Eines der schönsten Ereignisse dieses Jahr! Und egal wie schwer es ist eine Fernbeziehung zu führen, bin ich unglaublich glücklich mit ihm *_*
Im April war ich auf Studienfahrt in England und habe mich in London verliebt! Wir waren leider nur zwei Tage in dieser unglaublichen Stadt, doch ich werde definitiv wieder hinfahren.
Im Mai hatte meine kleine Schwester Geburtstag! Sie ist 13 Jahre alt geworden und fühlt sich echt erwachsen.
Im Juni hat die WM in Brasilien begonnen.
Im Juli habe ich angefangen zu bloggen, WIR sind Weltmeister geworden, mein Freund war zwei Wochen bei mir und Ende des Monats bin ich mit meiner Familie nach Thailand geflogen.
Im August bin ich 18 geworden, habe sowohl meine E-Gitarre als auch meine Spiegelreflexkamera bekommen und einen unglaublichen Geburtstag mit tollen Leuten gefeiert!
Im September war ich ein paar Tage bei meinem Freund und dann ging auch schon die 12. Klasse mit viel Stress los.
Im Oktober waren dann zu Glück Herbstferien, die ich bei meinem Freund und mit meiner Familie in Berlin verbracht habe.
Im November ist nichts wirklich aufregendes passiert, außer, dass ich viel für die Schule gemacht habe.
Im Dezember habe ich mir endlich meinen neuen Laptop geholt und mit meiner Familie ein wunderschönes Weihnachten gefeiert.
Silvester werde ich mit meinem Freund und Freunden feiern!
Wirklich Vorsätze fürs neue Jahr habe ich nicht. Ich möchte wieder öfters joggen gehen, doch das ist momentan aufgrund meines Fußes nicht möglich... Ansonsten ist 2015 das letzte Jahr, das ich ganz zur Schule gehe. Denn 2016 schreibe ich Abitur :/ *Angst*
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch und alles, alles Gute für das neue Jahr 2015!
Lg;
ForgottenThoughts
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